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Labdoo.org e.V.
Labdoo.org e.V. ist aktuell in weit über 100 Ländern der Welt aktiv. Labdoo.org unterstützt einige 100.000 Schüler und Flüchtlinge in fast 1.000 Schulen, Waisenhäuser, Kinder-/Jugend- und Flüchtlingsprojekte im In- und Ausland kostenlos mit IT. IT-Spenden (Laptops, eBook Reader, Tablet-PCs u.a.) sollen so im In- und Ausland Zugang zu IT, Bildung, Sprachkursen und Teilhabe an der digitalen Gesellschaft ermöglichen.
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Eine Welt Netzwerk Bayern e.V.
Das Eine Welt Netzwerk Bayern e.V. ist das bayerische Landesnetzwerk der entwicklungspolitischen Gruppen, Weltläden und lokalen Eine Welt-Netzwerke.
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Bayern – Eine Welt
Auf dem Portal Bayern – Eine Welt können bayerische Nichtregierungsorganisationen, Schulen, Hochschulen, Kommunen und Kirchengemeinden ihre Aktivitäten in der Partnerschaftsarbeit dokumentieren. Die Seite lädt ein zum Austausch von Erfahrungen und zum Kontakte knüpfen zwischen denjenigen, die eine Partnerschaft bereits umgesetzt haben und denen, die eine Partnerschaft planen.
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Spenden-Ratgeber
Spendenwillige Menschen bekommen hier eine Hilfestellung bei der Auswahl der passenden Spendenorganisation sowie Hintergrundinformationen über Empfängerländer und das deutsche Spendenwesen.
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Dominiño - Deutsch Dominikanisches Kinderhilfswerk
Dominiño ist ein Hilfswerk für benachteiligte Kinder und Jugendliche aus der Dominikanischen Republik & Haiti, die in großer Armut leben, darunter auch Waisen- und Flüchtlingskinder.
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Nachrichten von epo.de
Tuberkulose## UN-Versammlung soll Ende der Epidemie einläuten
Fri, 24 Mar 2023 09:45:32 +0100
Würzburg, . - Dieses Jahr könnte entscheidend sein für die Tuberkulose-Arbeit weltweit, verkündet die Weltgesundheitsorganisation WHO anlässlich des Welt-Tuberkulose-Tags am 24. März. Sie verweist auf ein High-Level-Meeting der UN im kommenden September: Dabei soll sich die Generalversammlung der Vereinten Nationen damit beschäftigen, wie die âglobale Tuberkulose-Epidemieâ beendet werden kann. Einen Vorschlag macht bereits der Titel der angesetzten Versammlung: Es gehe darum, einen âgerechten Zugang zu Prävention, Tests, Behandlung und Pflegeâ zu gewährleisten.
Berlin## BMZ veranstaltet Lateinamerika-Karibik-Woche
Thu, 23 Mar 2023 11:40:52 +0100
Berlin. - Am Montag beginnt die Lateinamerika-Karibik-Woche des Entwicklungsministeriums in Berlin mit Workshops, Diskussionen, Filmen und Fotoausstellung zu entwicklungspolitischen Themen. Sie lenkt den Fokus auf eine Region, die nach Darstellung des Entwicklungsministeriums (BMZ) seit Jahrzehnten "ein verlässlicher Partner für die deutsche Entwicklungszusammenarbeit" ist und in den letzten Jahren erneut an Bedeutung gewonnen hat.
Ostafrika## Jeder fünfte Mensch hat nicht genug Wasser
Wed, 22 Mar 2023 11:20:51 +0100
Berlin. - Jeder fünfte Mensch im dürregeplagten Ostafrika - insgesamt 33,5 Millionen Menschen in Ãthiopien, Kenia und Somalia - hat nicht genug sauberes Trinkwasser. Darauf weist die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam anlässlich des Weltwassertages am 22. März hin. Und die Prognosen sehen düster aus: Laut Vorhersagen wird der Regen diesen Mai zum sechsten Mal in Folge ausbleiben. Damit ist die aktuell herrschende Dürre die längste seit Beginn der Aufzeichnungen.
IPCC-Bericht## Regierungen müssen Ruder endlich herumreiÃen
Tue, 21 Mar 2023 08:40:23 +0100
Berlin- - Die Kluft könnte kaum gröÃer sein: Während Ãl- und Gasunternehmen sowie -staaten 2022 Rekordgewinne eingefahren haben und diese groÃteils wieder in neue Ãl- und Gasfelder investieren wollen, warnt der Synthesebericht des 6. Sachstandsberichts des Weltklimarats IPCC genau davor. Investitionen in neue fossile Lagerstätten seien nicht mit dem 1,5 Grad-Limit vereinbar.
Malawi## Kindernothilfe unterstützt Opfer des Zyklons Freddy
Mon, 20 Mar 2023 10:32:04 +0100
Duisburg. - Mit 250.000 Euro Soforthilfe unterstützt die Kindernothilfe malawische Kinder, Jugendliche und Familien, die Opfer des Zyklons Freddy geworden sind. "Wir arbeiten eng mit unseren lokalen Partnern zusammen, um den Menschen in der Katastrophenregion schnelle und effektive Hilfe zukommen zu lassen", erklärte die Vorstandsvorsitzende der Kindernothilfe, Katrin Weidemann.